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Sekels GmbH als Teil eines innovativen Projekts zur nachhaltigen Nutzung von Lithium-Ionen-Batterien

Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Zukunft und den schonenden Umgang mit Umweltressourcen. Doch was passiert mit den Batterien aus Elektrofahrzeugen, wenn ihre ursprüngliche Nutzung endet? Statt sie direkt dem Recycling zuzuführen, können sie in neuen Anwendungen wiederverwendet werden. Doch trotz des hohen Potenzials ist das Upcycling aufgrund technischer und wirtschaftlicher Hürden noch nicht weit verbreitet.

Ein innovatives Projekt widmet sich den Herausforderungen der Qualitätskontrolle und Restwertanalyse von Lithium-Ionen-Batterien. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Forschungsprojekts »QuaLiProM« arbeitet ein interdisziplinäres Team an einer Methode, mit der sich die Restleistung und Lebensdauer gebrauchter Lithium-Ionen-Batterien zerstörungsfrei, schnell und sicher bestimmen lassen. Dies soll eine zuverlässige und wirtschaftlich rentable Zweitnutzung der Batterien ermöglichen. Bei der Herstellung von Batterien kann diese Methode in der Endkontrolle eingesetzt werden. Durch eine schnelle und zuverlässige Beurteilung der Qualität können die Zellen klassifiziert werden: Ob sie für den Einsatz in Elektrofahrzeugen geeignet sind oder ob eine andere Anwendung, wie z. B. Batteriespeicher in Frage kommt.

Hier kommt die Sekels GmbH ins Spiel: Mit unserer Expertise im Bereich des Magnetismus arbeiten wir an einem Prototypen für eine magnetische Abschirmung, speziell für die Qualitätskontrolle von Lithium-Ionen-Zellen.

Erfahren Sie mehr über dieses spannende Projekt: 

Quantentechnologie und KI: Schlüssel für sichere Second-Life-Anwendungen von Lithium-Ionen-Batterien
Pressemitteilung der Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM

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